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Selbstsabotage im Job

#CoachingBits

… beginnt oft mit einem harmlosen „Ach, das war doch nichts“

Kennst du das? Jemand lobt deine Präsentation oder sagt, wie toll du ein Meeting geleitet hast – und statt Freude kommt sofort diese innere Stimme:

🔸 „Der sagt das nur, damit ich nächstes Mal wieder die Arbeit mache.“ 🔸 „Das war doch ein Team-Erfolg, ich hab da kaum was beigetragen.“ 🔸 „Ach, der will doch nur nett sein.“

Und dann wundern wir uns, warum wir nicht vorankommen. Warum Anerkennung sich nie so richtig nach Anerkennung anfühlt. Warum wir das Gefühl haben, uns abstrampeln zu müssen, während andere scheinbar mühelos nach oben klettern.

Die bittere Wahrheit: Wenn ich positives Feedback sofort entwerte, wenn ich mir selbst nicht zugestehe, dass meine Leistung zählt, dann bin ich es, der sich selbst im Weg steht.

Die gute Nachricht: Daran kann man arbeiten. Aber der erste Schritt ist, diese Barriere überhaupt als das zu erkennen, was sie ist – eine eigene Konstruktion, die mich ausbremst.

Das Thema kommt dir bekannt vor? Dann komm gerne am 26. März 2025 zu meinem Imposter Club in Berlin vorbei!

Der Imposter Club ist ein Raum für Menschen, die keine großen Schwächen zeigen, sondern hohe Ansprüche an sich selbst stellen.
Es ist kein Ort, um Macher:innen zu sagen, wie sie *noch* mehr leisten sollen. Sondern, um sich der Frage zu nähern, warum Leistung allein manchmal nicht reicht – und warum die Zweifel, die uns antreiben, uns oft im Weg stehen.

Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Fragen, die oft im Hintergrund bleiben:

- Warum fühlen sich Erfolge manchmal leer an?

- Wie kommt man eigentlich im Job voran, wenn man an sich selbst zweifelt?

- Und wie gelingt es, die eigene Stimme überzeugend einzusetzen – für Dich selbst?

Am 26. März treffen wir uns im QClub Berlin, um jenseits von Klischees und Selbsthilfe-Phrasen genau darüber zu sprechen.

Neugierig geworden? Jetzt anmelden:

https://www.eventbrite.com/e/1127608590649?aff=oddtdtcreator